Dienstag, 27. September 2016

So 25.09.19 Muxia nach Finisterre 34 km (Ø 9,86 Kmh / Max 48 Kmh / 657 Hm)

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Ankunft in Finisterre oder Fisterre in Galizisch nach einer Tour zusammen mit unserem Begleiter aus Gedingen/Danzig, der einen Stein für seine Frau ablegt und das gleichzeitig filmt, sich dann aber sang und klanglos verabschiedet.

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Abschied am Morgen:

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Die Strecke, die uns Pepe skizziert hat, ist landschaftlich wunderbar, aber so gespickt von Steigungen, dass wir einige Male schieben müssen. Zum Teil fahren wird den Camino.

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Es geht durch Eukalyptus-Wald. Die extrem kühle Eukalyptus-Luft umgibt unsere Körper und dringt tief in die Lungen ein.

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Dann wieder Heidelandschaft

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Flüsse und Flussmündungen ...

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In den Dörfern müssen wir immer wieder nach dem Weg fragen.

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Am Ende begleitet uns der Atlantik mit seinem Rauschen. Es ist wie Musik in unseren Ohren.

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7 km vor Finisterre holen wir dann Veronica ein. Sie ist schon um 7 Uhr losmaschiert. Da ist wieder ein Foto fällig.

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Und wie der Zufall es will, ist sie in der selben Unterkunft wie wir. Mit Reservierung. Wir haben auf's Geradewohl dieses Hostel als das erst Beste uns ausgesucht.

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Auch Gabor treffen wir wieder und gehen abends lecker Essen.

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Meeresfrüchte-Suppe und endlich mal 'ne Jakobsmuschel:

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