Ankunft in Finisterre oder Fisterre in Galizisch nach einer Tour zusammen mit unserem Begleiter aus Gedingen/Danzig, der einen Stein für seine Frau ablegt und das gleichzeitig filmt, sich dann aber sang und klanglos verabschiedet.
Abschied am Morgen:
Die Strecke, die uns Pepe skizziert hat, ist landschaftlich wunderbar, aber so gespickt von Steigungen, dass wir einige Male schieben müssen. Zum Teil fahren wird den Camino.
Es geht durch Eukalyptus-Wald. Die extrem kühle Eukalyptus-Luft umgibt unsere Körper und dringt tief in die Lungen ein.
Dann wieder Heidelandschaft
Flüsse und Flussmündungen ...
In den Dörfern müssen wir immer wieder nach dem Weg fragen.
Am Ende begleitet uns der Atlantik mit seinem Rauschen. Es ist wie Musik in unseren Ohren.
7 km vor Finisterre holen wir dann Veronica ein. Sie ist schon um 7 Uhr losmaschiert. Da ist wieder ein Foto fällig.
Und wie der Zufall es will, ist sie in der selben Unterkunft wie wir. Mit Reservierung. Wir haben auf's Geradewohl dieses Hostel als das erst Beste uns ausgesucht.
Auch Gabor treffen wir wieder und gehen abends lecker Essen.
Meeresfrüchte-Suppe und endlich mal 'ne Jakobsmuschel:
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