Größtenteils läuft der Wanderweg parallel zu einer schmalen Straße hoch zu dem Bergdorf Rabanal, das 8 km unterhalb des Cruz de Ferro liegt. Gaby kommt heute nicht gut in Tritt. Deshalb checken wir hier nach 20 km ein und buchen
ein Camping-Container-Doppelzimmer neben dieser Unterkunft.
Die Fahrt von Astorga geht hoch zu den Montes de León durch eine inzwischen total vertrocknete Heide- und Buschlandlandschaft. Dazwischen Steineichenhaine, die ein wenig Schatten spenden.
Eine Kapelle lädt zur Besinnung und zum Gebet ein oder einfach nur zur Rast, um mit Müsli Kraft zu tanken ...
... oder sich mit gesundem Wasser zu erfrischen:
Danach ein kurzer Besuch über mittelalterliches Kopfsteinpflaster in dem "roten Dorf" Castrillo de los Polvazarres, das inzwischen zu einer kulturhistorischen Anlage erklärt wurde.
Blick zurück auf das "rote Dorf" ...
... und auf Astorga mit seiner weit sichtbaren Kathedrale
Typische Pilger-Raststätte
Und schon ist Rabanal erreicht, nicht ohne Gabor zu grüßen, der heute auch dorthin wandert.
Besuch der Kirche in Rabanal:
In der Kirche ein Aushang eines Benediktiner-Ordens, der mehrtägige Aufenthalte im Kloster Monte Irago in Rabanal mit Ausruhen und Nachdenken, Lesen und Beten anbietet:
Und dann endlich mal wieder ein Camping-Picknick auf der Wiese neben unserer DZ-Unterkunft in einem einfachen, aber komplett eingerichteten Container:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen