Gaby wartet am Hafen auf die Sonne.
Es ist 8:41 Uhr ...
Wir gammeln, schreiben Tagebuch und Blog und gehen an den Strand.
Dann Abendspaziergang ...
... und Warten auf den Regen, der sich für heute angekündigt hat:
Da wird Gabor ziemlich nass werden. Er hat seinen Plan geändert und ist über 35 km nach Muxía unterwegs statt nach Finisterre. Gegen 18:30 Uhr trifft er ein ...
Als der Regen nachlässt zeigen wir ihm dem Ort und unsere Hafenkneipe. Wir stoßen auf unser erneutes Wiedersehen an:
Gaby ist kalt und bestellt sich zum Aufwärmen einen Carajilo (Espresso mit Brandy), hier sogar liebevoll flambiert:
Durch den Kneipenbesuch haben wir einen besonderen Sonnenuntergang verpasst. Aber Veronica aus Milano, mit der wir uns immer besser verstehen, auch ohne große Englisch- und Italienisch-Kenntnisse sendet uns ihre Fotos per Whatspp:
Am späten Abend ab 21:30 Uhr (zur normalen spanischen Essenszeit) laden die Gastgeber unseres Hostels "Muxía Mare" alle Gäste zu einem Abendessen ein.
Vorspeise Empanada:
Hauptgang Paella:
Wolfgang kämpft mit seiner Riesen-Garnele.
Zum Nachtisch Espresso, Schoko-Croissants und selbst gebrannter Gras-Schnaps.
Spät nach Mitternacht fallen wir satt und zufrieden in die Betten. Die die Nacht wird kurz, denn der polnische Radler aus Gedina/Danzig möchte sein Rad um 6:30 Uhr aus der Garage haben.
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