Wie versprochen fährt uns Pepe, der Chef unseres Hostels "Muxía Mare", an die schönsten Orte in und um Muxía herum und erklärt uns alles in Deutsch und einer Wanderin aus Mailand in fließendem Italienisch.
Zuerst kutschiert er uns steil hoch auf den Monte Facho, vom dem wir einen wunderschönen Blick auf die Halbinsel von Muxía und über die Berge des Hinterlands haben, über die wir gekommen sind.
Und dann geht es an den Punkt Europas, der noch 5° westlicher liegt als Finisterre, nämlich an den Cabo Touriñán bei Muxía:
Gaby am echten "Ende der Welt"
Ganz hinten rechts in der Ferne Cabo Finisterre, das unechte "Ende der Welt"
Wunderschöne Strände, auch zum Surfen im Frühjahr und Herbst
Surfschule und Hostel
Als Höhepunkt der Rundtour fährt uns Pepe über Camaroñs zum Cabo Vilá mit seinem so wichtigen Leuchtturm an dieser Costa da Morte, an der noch vor 30-40 Jahren jedes Jahr 1/2 Dutzend Schiffe gestrandet sind. Heutzutage nicht mehr
dank moderner Navigationstechnik.
Nach 4 Std. Sightseeingtour sind wir hungrig. Wir gönnen uns ein Pilger-Menü.
Erster Gang: Gemischter Salat für Gaby und Käsekroketten für Wolfgang.
Hauptgang:
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