Ausgerechnet heute auf dem Cruz de Ferro der erste Regentag nach 10 Wochen Sonnenschein. 7,4 Grad in 1500 m Höhe. Foto wieder mal gemeinsam mit dem schnellen Wanderer Gabor.
Diese phantastische Bergetappe beginnt in Rabanal mit Sonnenaufgang jetzt erst so um 8:00 herum ...
Im Hintergrund hat eine Radlerin Stress mit ihrem Hinterrad und fragt nach einer Luftpumpe. Wir haben aber keine für Autoventlle.
Dann geht es im regnerischen Nebel hoch auf den Pass. So richtig Lust hat Gaby noch nicht.
Vor uns der Pass. Hilft nichts. Da müssen wir rüber.
Die Landschaft rechts und links motiviert.
In dem nächsten Bergdorf Foncebadón trifft sich alles, was unterwegs ist, zum Aufwärmen, natürlich auch Gabor:
Danach schieben wir unsere Räder durchs Dorf über die steile Schotter-Straße 2 km hoch zur Asphalt-Landstraße:
Da holt uns Gabor ein und begleitet uns ein Stück bergauf:
Oben treffen wir dann auch die Radlerin Vivian aus Brasilien, die unten noch Stress mit ihrem platten Hinterrad hatte. Gemeinsame Fotos verbinden.
Und Wolfgang legt seinen Stein aus dem Vogelsberg ab, echt Vulkan natürlich:
Gaby wirft ihren Stein einfach auf den Haufen. Dieses Ritual ist ein Muss auf dem Jakobsweg.
Über das "Hippie-Dorf" Manjarin ...
... wo wir uns so aufwärmen, wie wir es lieben ...
... genießen wir die Abfahrt nach Ponferrada - aber noch gespickt mit einigen kräftigen Anstiegen - durch diese Berglandschaft:
Ziel Ponferrada erreicht: Die Burg der sagenumwobenen Templerritter beim Abendspaziergang:
Wir nächtigen in der Auberge Municipal, eingerichtet in einem Kloster ...
Professionelle Betreuung durch Volontärs.
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Pilger-Schlafraum nach einem Regentag
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