Weiter geht es durch die Navarra-Rioja-Landschaft bergauf und bergab. Im Hintergrund Urbiola ...
... und in Nahaufnahme
Klosterkirche bei Ayegui mit "Bodega Syrah"
Wir beschließen nach den nicht so positiven Erfahrungen des gestrigen Campingplatzes und angesichts der weiter ziemlich bergigen Landschaft, unsere Zeltausrüstung nach Hause zu senden nach dem Motto "10-12 Kilo weniger für über die spanischen Berge",
so wie wir es schon vor vier Jahren in der Türkei gemacht haben.
Die Infrastruktur der vielen meist preiswerten und gut ausgestatteten Pilgerunterkünfte macht das Mitschleppen der Zeltausrüstung überflüssig, zumal im nahenden Herbst etliche Campingplätze schon geschlossen sein dürften. Also checken wir schon nach gut
20 km in Los Arcos ein, dem nächsten Ort mit Postamt.
Große kommunale Pilgerunterkunft mit 6€ pro Nacht. Küche, Waschgelegenheiten, alles Notwendige vorhanden und gute Stimmung unter den über 100 Pilgern aus aller Herren Länder.
Hier Wolfgang beim Auswringen seines Radlerhemdes mit einem altertümlichen, aber wirkungsvollen Gerät:
Und wen treffen wir wieder? Marek aus Warschau, den wir in Roncesvalles kennengelernt haben. Wir gehen lecker Pilger-3-Gänge-Menü essen für 11,50€ und haben uns viel zu erzählen.
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