Bis zum späten Nachmittag hängen wir am Pool herum. Dann raffen wir uns zum Stadtbummel auf.
Die Stadt sei nie zerstört worden. Immer habe man sich mit den Feinden arrangiert, informiert uns die Dame im Tourismus-Büro, wo auch dieses Modell zu besichtigen ist:
Touri-Info in Fachwerk:
Hier bekommen wir auch wertvolle Infos über die nächsten Übernachtungsmöglichkeiten und genaue Karten des weiteren Jakobswegs.
Typisches Straßenbild: Alles schnurgerade und rechtwinklig
Und viele Villen und Herrenhäuser rund um die Altstadt. Mit Weinanbau lässt sich wohl gut Vermögen machen.
Andererseits am Bistro an der historischen Markhalle am alten "Place Publique" viele Menschen, die offensichtlich in Armut leben.
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