Ein Pilger in historischem Gewand auf einer Nachtwanderung hoch zur Zitadelle und durch die Altstadt.
Vor der Kirche "Notre-Dame-du-Bout-Pont"
Um die Kirche herum ballen sich die Touristenströme. Es gibt viel zu entdecken.
Zitadelle Straße zum St-Jakobs-Tor, durch das die Pilger in die Stadt kommen.
Seit 1998 Weltkulturerbe ...
Dann gleich rechts ein extra Pilger-Informationsbüro der Gesellschaft "Ami du Chemin de Saint-Jacques" ...
... wo man mit allen Infos professionell versorgt wird:
Wir erhalten eine Doppelseite mit den wichtigsten Höhenprofilen und ein 6-Seiten-Verzeichnis mit allen Pilger-Unterkünften bis Santiago de Compostela bzw. Fisterra: Wo nur Wanderer, d.h. keine Radfahrer, wo Supermärkte, Restaurants,
Selbstkocher-Küchen etc. etc. und die Preise, zum Teil recht saftig.
Da hat sich wohl ein eigener Wirtschaftszweig entwickelt.
Blick vom St-Jakobs-Tor
Das Arcanzola-Haus von 1510 mit schräg eingelassen Backsteinziegeln (Fischgrätenmuster)
Römische Brücke
Letzter Tag auf dem Camping Municipal:
Morgen Frankreich Adieu nach 8 Wochen und auf zur ersten Bergetappe über die Pyrenäen Richtung Pamplona. Das steht für jeden am Anfang, der auf dem Jakobsweg "Camino Franchès" (Französischer Weg) Santiago de Compostela
erreichen will.
Auf Gepäcktransport verzichten wir.
Unsere Pilgerstempel in Deutschland und Frankreich
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen