Ab Lagos viele Storchen-Nester. Die Störche bleiben an der Südküste der Algarve offensichtlich das ganze Jahr. Es ist warm genug und sie finden in den vielen Flusstälern genügend Nahrung.
In Portimão fahren wir zwecks Orientierung zur Autovermietung, wo wir am kommenden Dienstag unseren Mietwagen zurückgeben müssen.
Und dann zum Flughafen Faro, um vor Ort zu checken, wie wir unsere Räder für den Flug zurück nach Frankfurt verpackt bekommen. An dieser Station finden wir Glückspilze doch tatsächlich Kartons für unsere Räder, die andere Radler dort haben stehen lassen:
Und nehmen sie gleich mit:
Schnell noch über booking.com zwei Übernachtungen im Ibis-Hotel zwei km vom Airport entfernt online gebucht und den Taxi-Transport vom Ibis-Hotel zum Flughafen geklärt, indem wir einfach einen Taxifahrer fragen, der zufällig vor unserer Nase
gehalten hat, und schon ist das Wichtigste für unseren Rückflug nächsten Donnerstag geregelt. Aber längst noch nicht alles.
Von diesem Camping und vom Ibis-Hotel aus wollen wir letzten Tage hier in Portugal die Lagunen- und Watt-Landschaft sowie die Stadt Faro anschauen. Momentan jeden Tag Sonnenschein bei Temperaturen um die 20 Grad.
Abendspaziergang zur Lagune mit den Becken zur Salzgewinnung:
Drüben am Horizont im Parque Natural da Ria Formosa die vorgelagerten Sandbank-Inseln Farol, Armona u.a., die man mit Boots-Ausflügen besuchen kann.
Entstanden ist diese Landschaft zwischen Faro und Tavira durch das große See- und Erdbeben 1755, das auch Lissabon so stark zerstört hat. Diese Lagunen-Landschaft aus Sanddünen, Inseln und Landzugen rund um Olhão wurde 1987 zum Naturpark erklärt
(Quelle:
https://www.welt.de/reise/nah/article13712820/Flamingos-lieben-die-Feuchtgebiete-der-Algarve.html)
Mehr Infos und wunderbare Fotos wieder unter: https://go-algarve.de/suedkueste/
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