Wir haben Glück mit einem lässigen und verständnisvollen Busfahrer, der uns und unserer Räder nach Setúbal transportiert.
Wir fahren entlang der Serra Arrábida (Foto aus dem Bus). Gestern noch den ganzen Tag Sonne bei 24 Grad. Heute Regenwolken und kräftiger Atlantiknebel.
Ankunft in Tróia, das an der Spitze einer langen Sanddünen-Halbinsel liegt:
Wir fahren durch dichten Nebel:
Am Nachmittag besiegt die Sonne den Atlantiknebel und eine subtropische Kiefern-Pinien-Akazien-Heide-Dünenlandschaft kommt zum Vorschein.
Auf der Ostseite der Halbinsel eine Art Atlantik-Watt-Landschaft:
Der Campingplatz liegt direkt am Atlantik 5 km weg von der Landstraße und
kräftig auf und ab durch die Dünenlandschaft. Als wir ziemlich müde gegen 18 Uhr kurz vor Sonnenuntergang dort ankommen, ist alles hier schon wieder vom Nebel verschluckt.
Morgen geht's weiter nach Sines, dem Startpunkt Richtung West-Algarve durch den "Alentejo Litoral", entlang der Alentejo-Küste, wohin wir vor drei Tagen mit dem Bus fahren wollten.
Das Wetter wird eher regnerisch die nächsten Tage:
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