Eigentlich wollten wir heute nach Setúbal. Aber wir entscheiden uns gegen die verkehrsreiche N10 nach Setúbal, weil wir im Internet keinen Campingplatz finden und Leute auch nicht so richtig Bescheid wissen. Statt dessen fahren wir die N378 nach Sesimba,
das uns als schönes Fischerdorf angepriesen wird mit einem Municipal Camping.
Es geht - nach den Anstiegen davor hätten wir eigentlich gewarnt sein müssen - 3 km steil mit 15-20 % runter in eine Touri-Stadt mit Hotel-Bunkern und zu einem Camping wieder hoch in den Berg. Zu spät. Wie wir da morgen
wieder rauskommen? Keine Ahnung. Vielleicht mit Transport-Taxi oder Bus. Jedenfalls nicht möglich für uns auf dem Rad.
Der Blick auf den (modernen) Fischrei- und Yachthafen entschädigt nur wenig.
Auch nicht der Strand:
Und schon gar nicht das Schieben hoch zum Camping:
Auf dem riesigen Terrassen-Campingplatz stehen zwei Zelte. Die Saison ist halt fast vorbei.
Blick vom Camping auf den Ort und die Serra da Arrábida, wo wir morgen irgendwie rüber müssen:
Zum Schluss noch ein Foto (ohne Berge) von der Costa da Caparica vom Vormittag und unsere heutige Strecke:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen