Der Tag beginnt mit diesem Sonnenaufgang über der Mündung des Rio Minhoo zwischen Spanien und Portugal:
Mit der Fähre geht's rüber nach Portugal.
Kaffee trinken und dann orientieren. Das Touribüro hat zu. Saisonende? Also los in Richtung Porto. Da wird nach 3 km ein Campingplatz angezeigt. Liegt wunderschön in einem Pinienwald mit Sandstrand an der Rio-Mündung. Der hat tatsächlich auf
und bietet uns einen Bungalow an zum Sonderpreis von 7€/Pers., weil wir Pilger sind auf dem Camino Portuguez. Gute Gelegenheit, das Zelt und die klammen Klamotten trocken zu bekommen (die Nächte im Zelt am Wasser sind schon richtig nasskalt)
und mal wieder einen Waschtag einzulegen.
Am Nachmittag werden wir von Wohnmobil-Campern zum Schwätzchen und dann zum Abendessen eingeladen. Sie machen eine geführte Spanien-Portugal-Rundreise (www.happy-camp-tours.eu) und
sprechen uns an, weil sie neugierig sind, wie man auf solch eine "verrückte" Idee kommt, eine Radtour wie die unsere zu machen. Echte Camper so wie wir nach dem Motto "Campen ist ein Lebensgefühl".
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