In der Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg, die kürzlich 1000 Jahre alt wurde, erhalten wir
nach Frankfurt am Main unseren zweiten Jakobsweg-Pilgerstempel:
Strasbourg,
eine Stad
t
mit besonderem Flair - Altes und Neues in Kombination:
Beim Stadtbummel finden wir einen Schneider, den wir fragen, ob er unsere Jakobsmuscheln mit richtig kräftigem Garn an unsere Lenkertaschen nähen kann. Und es stellt sich heraus, dass dieser afghanische Schneider schon in Büdingen und Friedberg gearbeitet
hat und sein Bruder in Schotten wohnt.
The World is a Village!
Den ganzen Tag über Sonnenschein und an die 30 Grad. Da werden wir leichtsinnig, nehmen natürlich keinen Schirm mit und werden von einem netten Gewitter überrascht.
Straßburg kommt noch glimpflich davon.
Übrigens ist Straßburg eine Stadt mit vielen Radfahrern in einem sehr gut ausgebauten Radwegenetz. Da kann Ffm sich eine Scheibe abschneiden.
Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.😉
Gaby hat endlich mal die kleine grüne Kugel ausgepackt, die sie die ganze Zeit "mitschleppt", ohne richtig zu wissen was drin ist. Jetzt weiß sie es und läuft auch damit rum.
Wir haben übrigens das zweite Mal auf dieser Tour unser Zelt umsetzen müssen, weil im Ablaufgraben zwei Meter entfernt vom Zelt das Wasser immer mehr anstieg.
Morgen geht's weiter in Richtung Colmar. Wetteraussichten bescheiden, aber dann wieder besser:
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