Montag, 7. November 2016

Do 03.11.16 Rückflug Faro - Frankfurt-Hahn

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Nach knapp 3 Stunden sind wir in Frankfurt ...

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... und im herbstlich-winterlichen Vogelsberg:

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Abschied von Faro mit seiner Lagunen-Landschaft:

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Samstag, 5. November 2016

Mi 02.11.16 Faro-Altstadt und Lagune mit "Desert Island" - 6. Entdeckungstag

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Wir machen einen Ausflug mit Schiffchen raus über die Lagune auf eine Sandbank-Insel:

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Mit dem Schnellboot in Tempo 40-50 Kmh 15 Min. hin. Da musste man aufpassen, dass einem die Brille nicht von der Nase flog.

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Unser Käp'ten und die bewohnte große Insel Farol im Hintergrund.

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Kleines Fischessen in diesem Restaurant, dem einzigen auf der Sandbank - mit entsprechend gepfefferten Preisen und Problemen mit der Solarstrom-Vesorgung, die den Service-Computer zeitweise außer Gefecht setzte:

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Jeder Brotkorb, jedes Stück Butter und jedes Oliven-Schälchen wird in Portugal meist extra berechnet. Nix mit Tapas-Kultur wie in Spanien. 

Danach Siesta ...

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... bis die Angler am Strand ausschwärmen ...

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... und Wolken aufziehen:

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Fischerhütten sind neben dem Restaurant die einzigen Gebäude hier:

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Die Rückfahrt ist gemütlicher mit diesem Boot:

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Diese Grasinseln, die wir auf der Hinfahrt noch gesehen haben, sind jetzt überflutet:

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Die Sonne kommt wieder raus.

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Gegen Abend Stadtbummel durch Faros Altstadt. Viele Störche hier.

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Bald zweite Orangen-Ernte:

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Kleine Kachel-Manufaktur:

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Und während wir auf den Bus zurück zum Hotel warten, versinkt die Sonne im Atlantik. Um 18:19 Uhr jetzt schon:

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... für uns zum letzten Mal hier in Portugal.  Morgen geht's zurück in die Heimat.

Freitag, 4. November 2016

Di 01.11.16 Faro Ibis-Hotel und Mietauto nach Portimão zurückgebracht

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Wir checken die letzten zwei Übernachtungen im Ibis-Hotel ein, nur zwei Kilometer vom Airport Faro. Also ein kurzer Tranportweg zum Flughafen und im Ibis ist überall gleicher guter Standard garantiert zu günstigen Preisen.

Wolfgang fährt 70 km nach Portimão, den Mietwagen zurückzugeben, und mit dem Bus wieder zurück. Die Südküste der Algarve ist doch sehr touristisch mit Hotel-Bunkern gepflastert und nicht schön mit dem Rad fahren. Zumindest sieht es vom Bus so aus:

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Viele Neubauten im Werden oder nicht fertig gebaut (?) in Albufeira.

Ansonsten relaxen im Hotel mit Palmengarten und Pool:

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Montag, 31. Oktober 2016

Mo 31.10.16 Olhão - Ruhe- und Organisationstag

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Die Räder sind fertig gepackt für den Flug in die Heimat. Gaby bekommt ihre Pedale problemlos mit dem 15er-Schlüssel abgeschraubt, was notwendig ist, damit die Räder in den Karton passen. Wolfgangs Pedale sind so stark angeschraubt und/oder festgefressen, dass sie zunächst auch nicht mit Ratsch-Schlüssel und einem Verlängerungsrohr (zur besseren Hebelwirkung), mit denen uns ein norwegischer Campingnachbar helfen will, zu lösen sind. Also ordentlich Karamba, was der Norweger auch hat, rein ins Gewinde und 'ne Stunde abwarten. Immer noch nichts.

Dann ins nächste Fahrradgeschäft. Nein, sie verleihen nur Räder. Wir sollen doch bitte da und da hinfahren. Inzwischen ist Siesta. Also ins Gewerbegebiet auf der Suche nach einer Auto-Werkstadt. Und tatsächlich: In einer Reifen-Werkstatt schaffen es zwei junge Männer, mit Rohr und geballter Körperkraft die Pedale zu lösen. Ohne diese erfolgreiche Aktion wäre unser Flug eventuell gefährdet gewesen. Mal wieder die richtigen Entscheidungen getroffen und Schwein gehabt.

Zum Entspannung danach erstmal ein Espresso am Hafen. 

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Zu den Inseln zu fahren ist inzwischen zu spät. Holen wir am Mittwoch nach.

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So 30.10.16 Lagos nach Camping Olhão - 5. Entdeckungstag mit Rückreise-Organisation (Portimão, Airport Faro und Parque Natural da Ria Formosa)

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Ab Lagos viele Storchen-Nester. Die Störche bleiben an der Südküste der Algarve offensichtlich das ganze Jahr. Es ist warm genug und sie finden in den vielen Flusstälern genügend Nahrung.

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In Portimão fahren wir zwecks Orientierung zur Autovermietung, wo wir am kommenden Dienstag unseren Mietwagen zurückgeben müssen. 

Und dann zum Flughafen Faro, um vor Ort zu checken, wie wir unsere Räder für den Flug zurück nach Frankfurt verpackt bekommen. An dieser Station finden wir Glückspilze doch tatsächlich Kartons für unsere Räder, die andere Radler dort haben stehen lassen:

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Und nehmen sie gleich mit:

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Schnell noch über booking.com zwei Übernachtungen im Ibis-Hotel zwei km vom Airport entfernt online gebucht und den Taxi-Transport vom Ibis-Hotel zum Flughafen geklärt, indem wir einfach einen Taxifahrer fragen, der zufällig vor unserer Nase gehalten hat, und schon ist das Wichtigste für unseren Rückflug nächsten Donnerstag geregelt. Aber längst noch nicht alles. 

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Von diesem Camping und vom Ibis-Hotel aus wollen wir letzten Tage hier in Portugal die Lagunen- und Watt-Landschaft sowie die Stadt Faro anschauen. Momentan jeden Tag Sonnenschein bei Temperaturen um die 20 Grad.

Abendspaziergang zur Lagune mit den Becken zur Salzgewinnung:

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Drüben am Horizont im Parque Natural da Ria Formosa die vorgelagerten Sandbank-Inseln Farol, Armona u.a., die man mit Boots-Ausflügen besuchen kann.

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Entstanden ist diese Landschaft zwischen Faro und Tavira durch das große See- und Erdbeben 1755, das auch Lissabon so stark zerstört hat. Diese Lagunen-Landschaft aus Sanddünen, Inseln und Landzugen rund um Olhão wurde 1987 zum Naturpark erklärt (Quelle:  https://www.welt.de/reise/nah/article13712820/Flamingos-lieben-die-Feuchtgebiete-der-Algarve.html)

Mehr Infos und wunderbare Fotos wieder unter: https://go-algarve.de/suedkueste/

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